Time to relax @ NIVEA Haus Berlin: Vergangenes Wochenende, als viele meiner Bloggerkolleginnen beim BLOGST Workshop oder beim Foodbloggercamp waren, habe ich es mir zum „Trost“ so richtig gut gehen lassen. Denn ich habe nicht nur mit meinem Liebsten ausgiebig selbst gemachte Minibrötchen gefrühstückt und war mit ihm erfolgreich im B5 Outlet shoppen, sondern habe am frühen Abend auch noch bei einer Massage im Nivea Haus Berlin entspannt und anschließend ein leckeres Dinner mit ihm genossen. Schön war`s!
Bereits letztes Jahr zu meinem Geburtstag habe ich von meinen zwei lieben Freundinnen ein kleines Spa-Paket mit einem Gutschein für das Nivea Haus Berlin bekommen. Sonst habe ich diese Glücklichmacher immer nur selbst verschenkt, daher habe ich mich umso mehr darüber gefreut, dass ich mich auch mal verwöhnen lassen darf.
Zu Weihnachten habe ich dann meiner Frau Mama (großer Nivea-Fan) ebenfalls einen Gutschein geschenkt und auch direkt Termine für uns zwei im Nivea Haus Berlin zwischen den Jahren gemacht. Und so hieß es für mich 50 Minuten lang „traumhaft exotisch“ kneten lassen und meine Frau Mama bekam nebenan „hot Stones“ aufs Gesicht. Nach dem ganzen Weihnachtstrubel eine echte Wohltat!
Vergangenes Wochenende habe ich dann mein „blaues Wunder“ in der gleichnamigen Massage erlebt, während mein Liebster einen „Boxenstopp“ mit anschließendem Kaffee in der Lounge einlegte. Herrlich, kann ich euch sagen und euch beide Massagen nur wärmstens empfehlen.
Ich bin kein Fan von Gesichtsmassagen, da ich an alles andere denke als an Entspannung, wenn mir jemand im Gesicht rumfummelt. Daher habe ich beide Male auf eine Massage mit entspannender Pflege gesetzt. Bei „Traumhaft exotisch“ hat mir besonders die Kombination aus Fruchtpeeling und Rückenmassage gefallen, wobei ich die Kopf- und Nackenmassage gern gegen ein paar weitere Minuten am Rücken eingetauscht hätte. Bei „Blaues Wunder“ hatte ich das Glück, dass meine Masseuse Gabriela keine Angst hatte zuzupacken und es tatsächlich geschafft hat, meine Verspannung in der Schulter zumindest für einen Abend zu lösen. Bei der anschließenden Pflegepackung mit der kleinen blauen Dose habe ich dann himmlisch entspannen können.
Schon witzig, die kleine blaue Dose begleitet mich jetzt schon mein ganzes Leben (ich habe bis zu meinem 30. Lebensjahr tatsächlich keine andere Gesichtspflege an meine empfindliche Haut gelassen), da meine Frau Mama stets auf den Klassiker geschworen hat, aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen, sie mal zu erwärmen und als Packung zu verwenden. Fühlt sich wie warme Sahne auf der Haut an und hinterlässt an seidiges Gefühl. Vielleicht probier ich das mal morgen Abend nach meinem sonntäglichen Schaumbad noch Mal selbst aus.
Habt einen entspannten Samstag,
Eure Sarah
2 Comments
Yvonne
7. März 2015 at 20:13Ich mag die gute alte blaue Dose sehr gerne und auch hier in Hamburg gibt es auch das passende Haus dazu und ich gehe da gerne vorbei.
Daher kann ich es gut verstehen lasse, dass du es dir hast gut gehen lassen.
Massagen sind allerdings so gar nichts für mich. Mir wird davon nämlich schlecht! Kein Witz. Vor allem wenn man mir über die Wirbelsäule massiert, dauert es nur wneige Minuten und ich übergebe mich. Das gleiche Spiel auch bei Sitzheizung im Auto. Weil die Wärme am Steiss ist. Meine Nerven sind wohl besonders empfindlich…doof, eigentlich!
Yvonne
Sarah Piede
7. März 2015 at 23:09Das hab ich ja noch nie gehört, Yvonne. Das ist ja wirklich doof. Und wie ist es mit Gesichts- und Kopfmassagen? Gleicher Effekt?
Liebe Grüße
Sarah