Urban Jungle Bloggers – Make Your Plant Pop: Bevor es in die wohlverdiente Sommerpause für alle Urban Jungle Blogger geht, haben sich Igor und Judith noch ein farbenfrohes Highlight passend zur Jahreszeit einfallen lassen. Make Your Plant Pop lautet das Motto des Monats und ruft alle Urban Jungle Blogger dazu auf das liebste Grün vor einem farbigen Hintergrund zu platzieren.
Gesagt getan! Ich habe gleich zwei meiner Lieblingspflanzen vor meiner neuen mobilen Wand mit der farbenfrohen Tapete vom Flohmarkt aus Aarhus in Szene gesetzt. Ist dieser Kontrast zwischen dem satten Grün der Pflanze und dem flirrenden Muster in Rot, Gelb und Violett nicht sensationell?! Ich liebe es und bekomme gerade mal wieder merklich Lust auf mehr Farbe an den Wänden.
Mal sehen, wann mich die Lust packt unsere Bude einmal komplett auf den Kopf zu stellen und den Pinsel zu schwingen. Vielleicht gedulde ich mich aber auch lieber bis wir endlich ein neues Eigenheim gefunden haben, denn dann kann ich mich so richtig austoben.
Ob Mustertapete, Farbexplosion oder Frischekick in Pastell – in unserem neuen Heim darf es gerne etwas Farbe sein. Und vor allem: KEINE Raufasertapete mehr. Ich kann euch gar nicht oft genug von meiner Aversion gegen diese pickelige Tapete berichten, die Katzen so abgöttisch lieben.
Lust auf Farbe bekommen? Welche Farbe oder Tapete könntet ihr euch ganz hervorragend an eurer Wand vorstellen? Ein tiefes Petrol vielleicht? Oder eher ein zartes Mintgrün?
Make Your Plant Pop.
Eure Sarah
Kleiner Nachtrag: Ich habe gerade von Claire aus Australien die Frage erhalten, welche Pflanzen in diesem Blogpost zu sehen sind. Bei der kleinen Sukkulente handelt es sich um eine CRASSULA MUSCOSA und bei der großen um eine MONSTERA oder auch Fensterblatt genannt.
2 Comments
Igor
3. Juli 2015 at 11:26Sehr Boho deine Interpretation!! Like!! Schönes und sonniges Wochenende!!
Sarah
3. Juli 2015 at 11:32Stimmt… ist mir noch gar nicht so aufgefallen, aber du hast Recht. Ich hab jetzt auf jeden Fall Lust auf mehr Farbe bekommen. ;) Enjoy your weekend, Igor.