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Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht. Es kommt mir gefühlt wie letzten Monat vor, als ich hochschwanger beim Notar saß und mit meinem Liebsten den Kaufvertrag für unser hyggehomeberlin – unser Familiennest – unterzeichnete und auf die Ankunft unserer Tochter wartete. Kurz darauf kam das eat blog baby zur Welt und vor ein paar Tagen feierte die kleine Madame mit den wachsten blauen Augen bereits ihren ersten Geburtstag. Unfassbar!Für mich nicht nur ein sehr emotionaler Tag, weil unser Baby plötzlich kein Baby mehr war, sondern es auch das Ende meiner Elternzeit bedeutete. Da kam die Einladung von Pampers, einen Tag in ihrem Forschungszentrum in Schwalbach zu verbringen und alles über die neuen Pampers Baby-Dry Windeln zu erfahren, wie gerufen. Einziges Manko: ich musste bereits einen Abend vorher anreisen und somit meine erste Nacht ohne meine Kleine verbringen. Papa, Oma und Opa waren gefragt!
Und wer jetzt denkt, ich hätte mich mal so richtig ausgeschlafen, der hat weit gefehlt. Aber das ist eine andere Geschichte, denn heute soll es vorrangig um meinen Tag im Forschungszentrum von Pampers gehen, der übrigens bereits um 8:15 begann (Ausschlafen wäre also ohnehin nicht drin gewesen).
Im Forschungszentrum von Pampers
Nach einer kurzen Begrüßung und einer kleinen Einführungsveranstaltung zu der neuen Pampers Baby-Dry Windel im „Liebe, Schlaf & Spiel“-Bereich, gab es für mich und neun weitere Blogger und Journalistinnen eine geführte Tour durch das Pampers Forschungszentrum (bei der uns eine Fotografin begleitete) mit anschließendem Expertengespräch – Schlafexperte Prof. Dr. Erler und Dermatologin Dr. Kunz standen uns Rede und Antwort.
Besonders beeindruckend fand ich, dass im Forschungszentrum von Pampers pro Woche 30.000 bis 40.000 Windeln in Testfamilien und im Labor getestet werden. Denn es geht darum, den Konsumenten zu verstehen, klinische Tests durchzuführen, Labortests zu machen und Prototypen anzufertigen. Es gibt sogar eine Meteorologin, die das Windelklima erforscht. Besonderes Augenmerk legt Pampers auf den perfekten Sitz der Windel, die Trockenheit und die optimale Belüftung der Haut im Windelbereich.
Das Stichwort lautet „Luft“ – die neuen Pampers Baby-Dry Windeln
Denn Luft ist ein ganz wichtiges Thema, wenn es um Babys Haut und einen gesunden Schlaf geht. Und genau jene Fakten hat Pampers als Grundlage genommen und die Baby-Dry Windeln um ein Luftkanalsystem für atmungsaktive Trockenheit erweitert, damit Babys auch über Nacht mit bis zu 12 Stunden Trockenheit möglichst ungestört schlafen können.
Die neue Pampers Baby-Dry Windel schließt Feuchtigkeit zuverlässig ein und formt innovative, sichtbare Luftkanäle, die Platz zwischen Windel und Babyhaut schaffen – und das sogar, wenn die Windel voll ist. So kann die Luft im Windelbereich frei zirkulieren und minimale Restfeuchtigkeit trocknet schneller.
Wenn man bedenkt, dass eine Windel am Tag im Schnitt alle vier Stunden gewechselt wird und während dieser Zeit ungefähr 150 ml Urin aufnimmt und sie in der Nacht manchmal ein Vielfaches an Urin fassen und bis zu 12 Stunden trocken halten muss, wird die Wichtigkeit der Luftkanaltechnologie der neuen Pampers Baby-Dry Windel erst deutlich.
In Kombination mit einer optimalen Passform, einem saugfähigen Kern und einer extra Trockenheitslage mit Doppelabsorbiersystem soll die Luft besser zirkulieren und Babys Haut trockener bleiben. Zudem haben die Windeln neben dem neuen Maskottchen – der Pampers Wolke – ein neues Design, das das Thema Luft spielerisch mit Luftblasen und Luftballons aufgreift.
Im Expertengespräch
Wie wichtig ein erholsamer Schlaf für die Entwicklung der ganz Kleinen ist, erörterte und Prof. Dr. Erler, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, im Expertengespräch. Er hat sich intensiv mit Fragen rund um das Schlafbedürfnis von Babys und Kindern beschäftigt:
„Wenn Babys nicht genug Schlaf bekommen, fehlt ihnen wertvolle Erholung und sie sind möglicherweise unruhiger. Zudem ist ein ausgeglichener Schlaf ist eng mit der physischen und kognitiven Entwicklung eines Kindes verbunden, ebenso mit der Stimmung sowie ihrer sozialen Interaktionsfähigkeit.“
Zudem berichtete uns Prof. Dr. Erler von dem Phänomen der schlaflosen Gesellschaft, in der viele rund um die Uhr arbeiten, erreichbar und im Stress sind. Selbst im Teenageralter wird der Schlaf bereits zunehmend negativ durch iPhone, iPad und Co. beeinflusst. Dabei hängt von der Schlafqualität ganz klar die Qualität des nächsten Tages ab. Und das können sicher nicht nur junge Mütter so unterschreiben, denn jeder hatte sicherlich schon mal eine schlaflose Nacht, auf die ein recht bescheidener Tag folgte.
Junge Mütter können davon natürlich ein Liedchen singen, denn wenn der Nachwuchs – und zwangsläufig auch man selbst – miserabel geschlafen hat, ist die Laune am nächsten Tag meist nicht sonderlich erhellend und auch der Appetit der Kleinen lässt zu wünschen übrig. Ein Teufelskreis. Ein Schlafritual, ein gut belüfteter Raum und eine gut belüftete Haut seien laut Prof. Dr. Erler solide Bausteine für einen gesunden Schlaf eines Babys.
Wobei Luft auch in der Dermatologie eine große Rolle spielt. So mildert sie laut Dermatologin Dr. Kunz eine übermäßige Durchfeuchtung der Haut, was besonders bei den Kleinsten essentiell ist, weil ihre Haut deutlich empfindlicher ist. Da in der Windel der pH-Wert generell höher ist, ist es besonders wichtig für eine bessere Belüftung zu sorgen und die Haut außerdem sanft zu reinigen (auf hartes Wasser und Seife sollte man hierbei verzichten).
Die berühmte blaue Flüssigkeit
Nach all den Fakten herrschte beim gemeinsamen Mittagessen angeregter Mommy Talk mit Nina von Pinspiration und Dr. Siemons von Pampers, die uns im Anschluss die neue Pampers Baby-Dry Windel demonstrieren sollte. Dieser Demonstration hatte ich bereits den ganzen Tag entgegengefiebert, denn ganz egal ob Mommy oder nicht, die Pampers Werbung, bei der ein Glas blaue Flüssigkeit in eine Windel gegossen wird, kennt wohl jeder.
Früher habe ich mich tatsächlich immer gefragt, was das wohl für eine blaue Flüssigkeit ist. Heute kann ich es euch sagen: eingefärbtes Wasser. Und jede neue Pampers wird tatsächlich noch immer u.a. auf genau diese Art und Weise im Forschungszentrum getestet.
Doch Dr. Siemons setzte noch einen oben drauf, schaltete das Licht aus und Schwarzlicht ein und demonstrierte uns das neue Luftkanalsystem mit einer fluoreszierenden Flüssigkeit im direkten Vergleich zu einem Mitbewerber.
Während bei der neuen Baby-Dry die Luftkanäle auch nach einer Flüssigkeitsaufnahme von 200 ml frei blieben und so für Belüftung von Babys Haut sorgen, absorbierte die andere Windel lediglich die Flüssigkeit ohne die Luft zirkulieren zu lassen.
Ich bin schon sehr gespannt, die neue Windel zu Hause testen zu dürfen, noch bevor sie jetzt im Februar in den Handel kommt.
Großes Mädchen
Es war ein wirklich spannendes Event mit vielen tollen Mommys (und einem Daddy), und auch, wenn ich mich riesig darüber freue endlich wieder meiner Selbstständigkeit nachgehen zu dürfen, war die Freude über das Wiedersehen mit meiner Kleinen noch größer. Diese strahlenden, großen, blauen Augen, die mich ungläubig anschauten, und das freudige Lächeln als sie wach wurde und mich am Flughafen erblickte, sind das Beste, das es auf dieser Welt gibt!
Word.
Eure Mommy Sarah
1 Comment
Linda
11. Februar 2018 at 19:26Hi Sarah,
was für ein Aufwand das konnte ich mir nicht vorstellen wie eine “einfache“ Windel entsteht. Das kontrolliert wird und getestet aber das verdient den Namen: Windel Universität.
Kann mir vorstellen das es höchst interessant war. Profitieren können nur die Kleinen, die uns leider nicht richtig mitteilen können wie sie sich in einer “ schlechten Windel“ fühlen. Wahnsinnig interessant kann ich ja an meiner Enkeltochter ausprobieren, bis dann Linda