Beer Cake – herrlich lockerer Bierkuchen

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Christmas is coming… nur noch zwei Tage bis Weihnachten – steht denn euer Festtagsmenü schon komplett oder darf es noch eine kleine Inspiration für das Dessert sein? Denn für Oettinger habe ich mich an einen herrlich lockeren Bierkuchen zum Fest probiert, der die Geschmacksprobe mit Bravur bestanden hat und dessen Rezept ich heute gerne mit euch teilen würde. Ein Traum, sag ich euch!

Denn durch das Bier wird der Kuchen wunderbar saftig und locker und weniger süß. Zwar verfliegt der Alkohol beim Backen, doch wer das Rezept zu 100 % alkoholfrei gestalten möchte, kann entweder auf ein Malzbier oder eine alkoholfreies Bier zurückgreifen. Ich mag die Malzbier-Variante sehr, denn der Bierkuchen schmeckt dann so richtig rund, wie ich finde.

 

Beer Cake – herrlich lockerer Bierkuchen

 

 

Zutaten für den herrlich lockeren Bierkuchen:

• 4 Eier
• 500 g Mehl
• 300 g Zucker
• 1 Pck. Backpulver
• 250 ml Oettinger Winterbier oder Oettinger Malzbier
• 250 ml Öl
• 1 Fläschen Bittermandelaroma
• Puderzucker
• etwas Fett und Mehl für die Backform

 

Und so geht`s:

Das Schöne an diesem Rezept ist, dass der Bierkuchen wieder einmal super schnell und leicht zubereitet ist. Perfekt also, wenn am Weihnachtsabend die Zeit knapp wird. Heizt euren Backofen zunächst auf 180°C vor. Gebt währenddessen einfach alle Zutaten in eine Rührschüssel und verrührt diese gut miteinander. Anschließend fettet und mehlt ihr eure Spring- oder Guglform und gebt den Teig in die Form. Nun darf das Ganze ca. 55 Minuten im Ofen backen.

Da die Backdauer von Ofen zu Ofen variiert, solltet ihr nach 45 Minuten eine Stäbchenprobe machen und schauen, ob noch Teig am Stab kleben bleibt. Sollte dies der Fall sein, macht nach 5 Minuten eine erneute Probe. Sobald euer Bierkuchen gar ist, nehmt ihr ihn aus dem Ofen und lasst ihn vollständig abkühlen, bevor ihr ihn mit Puderzucker bestäubt.

Der Beer Cake schmeckt sogar noch nach drei Tagen saftig und locker, wenn er denn so lange überlebt, und kann nach Herzenslust dekoriert werden. Statt auf Puderzucker könnt ihr beispielsweise auf weiße und dunkle Schokoladenglasur zurückgreifen. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt!

So, und nun bleibt mir nur, euch viel Spaß beim Backen und herrliche Weihnachtsfeiertage im Kreise euer Lieben zu wünschen. Lasst es euch schmecken! Weitere Dessertideen findet ihr hier.

Weihnachtliche Grüße,

Eure Sarah

 

*Dieses Rezept ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Oettinger entstanden!