Bostons Newbury Street: Bevor mir, nach einem langen Arbeitstag, die Augen komplett zufallen, möchte ich mit Euch noch einige Impressionen von meinem ersten Ausflug zur Newbury Street teilen.
Von meinem neuen Lieblingsladen für Herrenmode „Ball and Buck“ habe ich Euch ja schon ausgiebig berichtet, allerdings hält die Newbury Street weit mehr bereit und fasziniert vor allem mit einer entspannten Atmosphäre. Und das obwohl die drei Kilometer lange Straße als „Rodeo Drive der Ostküste“ bezeichnet wird.
Die von Bäumen gesäumte Einkaufsmeile mit schicken Restaurants, die ab dem Frühjahr ihre Terrassen öffnen, beherbergt eine perfekte Mischung an kleinen Boutiquen und großen Labels. So findet man hier neben bekannten Designern wie „Vera Wang“ und „Marc Jacobs“, Marken wie „Allsaints“ und „Marimekko“ und kleine Kunstgalerien und Juweliere. Zu den angesagten Restaurants der Newbury Street, wo es wohl nicht nur um das gute Essen, sondern mit um das „Sehen und Gesehen werden“ geht, gesellen sich Straßenmusiker und süße kleine Läden wie „Georgetown Cupcakes“. Achtung an alle Naschkatzen, denn hier soll es die besten Cupcakes der Stadt geben. Yummy.
Also, mein erster Shoppingtipp für Boston lautet definitiv: Newbury Street! love.
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