Vorteile einer smarten Gartenbewässerung


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Ihr erinnert euch bestimmt noch an meinen Beitrag „Gardena Bewässerungssystem planen und installieren“, heute möchte ich euch über die Vorteile einer smarten Gartenbewässerung berichten. Denn wir haben das Bewässerungssystem nicht nur einige Monate im Alltag auf Herz und Nieren getestet, sondern waren sogar zwei Wochen lang im Urlaub. Nun sind wir wieder zurück und ich möchte euch gerne berichten, wie es unserem Garten in unserer Abwesenheit dank unserer smarten Gartenbewässerung von Gardena ergangen ist.

 

Unbeschwert in den Urlaub dank smarter Gartenbewässerung

 

Meine Eltern hüten im Urlaub immer Haus, Katzen und Garten und haben jedes Mal gut zu tun. Dieses Mal hatten sie weitaus weniger Arbeit, denn sie mussten abends nicht noch 1 bis 2 Stunden den Garten wässern. Aus ihrer Sicht sind die Vorteile einer smarten Gartenbewässerung klar.

Und auch, wenn ich gerne viel Zeit im Garten verbringe, muss ich gestehen, dass ich dank der smarten Gartenbewässerung von Gardena die Zeit nun viel intensiver genießen kann. Ich kann mich meinem Gemüsegarten, dem Unkraut und der Blütenpracht widmen, statt mit der Gießkanne und dem Gartenschlauch wild durch den Garten zu rennen und alle Stunde den Rasensprenger umzustellen.

 

Gartenbeässerung per Gardena App

 

 

Stattdessen habe ich die Gartenbewässerung per App programmiert und justiere nur nach, wenn ich merke, dass irgendwo ein Bereich zu kurz kommt oder ertrinkt. Denn dank der smart Sensoren von Gardena wird in vier Bereichen meines Gartens konstant die Bodenfeuchte, die Temperatur und die Lichtintensität gemessen.

Unser Gardena Bewässerungssystem besteht aus 6 Ventilen und somit 6 Bewässerungszonen. In jeder dieser Zonen befindet sich idealerweise ein smart Sensor. Übermittelt der Sensor der App, dass der Boden zu nass ist, überspringt das System die jeweils geplante Bewässerung. Ist der Boden unter 50% Bodenfeuchte, wird der Bereich smart bewässert, ohne mein Zutun.

Ich hatte meine Bewässerung zunächst abends und nachts getimed, musste aber feststellen, dass den Millionen von Schnecken in unserem Garten diese Zeiten sehr gemundet haben. Und weil wir uns an unseren Salaten und Dahlien selbst erfreuen wollen, haben wir die Bewässerungszeiten in die Morgenstunden verlegt. Die Schnecken sind zwar immer noch da, aber sie werden nachts nicht mehr auf Knopfdruck magisch angezogen.

 

Ein Paradies für Insekten und Vögel

 

  • Vorteile einer smarten Gartenbewässerung by eat blog love
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Nicht nur für die Schnecken ist unser Garten ein Paradies, auch Hummeln, Bienen, Schmetterlinge, Eichhörnchen und Vögel fühlen sich hier wohl. Der Nektar der gedeihenden Blumen zieht die Insekten magisch an, was wiederum eine Vielfalt an Vögeln mit sich bringt. Auch die Nüsse und Früchte in unserem Garten gefallen den Vögeln und Eichhörnchen sehr.

Diese Artenvielfalt und Blütenpracht in unserem Garten genießen wir sehr, denn es gibt jeden Tag etwas zu sehen. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie sehr unsere kleine Forscherin das rege Treiben freut. Blüten werden analysiert, Regenwürmer auf den Kompost getragen, Schmetterlinge bewundert und Eichhörnchen beim Verbuddeln ihrer Nüsse beobachtet… – es ist einfach herrlich.

 

Fazit: Smarte Bewässerung = Glückliche Natur = Happy Me

 

Vorteile einer smarten Gartenbewässerung by eat blog love

Wie lautet also mein Fazit bzw. meine Antwort auf die Frage: Hat sich die Anschaffung einer smarten Gartenbewässerung von Gardena gelohnt? JA!!! Mit drei Ausrufezeichen.

Was sind die Vorteile einer smarten Gartenbewässerung per App für uns:

  1. Die Zeitersparnis durch die Bewässerung per App steht bei uns an Platz eins. Statt mit der Gießkanne abends durch den Garten zu rennen, kann ich mich mit einem Glas Wein auf die Gartenbank setzen und den Blick über unsere grüne Oase schweifen lassen.
  2. Ein Mal programmiert werden die Bewässerungsrohre und Turbinenregner wie von Geisterhand gesteuert. Smart Sensoren überprüfen die Bodenfeuchte und überspringen geplante Bewässungen, wenn der Boden noch zu feucht ist, weil es beispielsweise geregnet hat.
  3. Unser Rasen und die Planzen gedeihen wie verrückt, woran sich Mensch und Tier ergötzen.
  4. Geht es einer neuen Pflanze mal nicht so gut, kann ich sie in der Pflanzenbibliothek in der App von Gardena suchen, ihren Licht- und Wasserbedarf studieren und gegebenenfalls den Standort oder die Wassergabe optimieren.
  5. Fun Fact: Die Turnbinenregner machen auch mächtig Spaß, wenn man im Sommer unter ihnen hindurch flitzt und sich abkühlt.

Welche Nachteile hat die smarte Bewässerung per App:

  1. Die Vielzahl an Schnecken, die ihren Rythmus der Bewässerung anpassen und sich dadurch hervorragend vermehren. Die Regenmassen vom Himmel tragen allerdings eine hohe Mitschuld.
  2. Neben Dahlien und Co. gedeiht auch das Unkraut noch besser. ;)
  3. Ich muss zwei Mal die Woche Rasen mähen, weil er einfach zu schnell wächst. Ich glaube, ein Mähroboter muss her. ;)

Ich würde sagen, das sind Nachteile, mit denen man gut leben kann. Und die Schnecken trickse ich auch schon noch irgendwie aus. ;)

Ach ja, für eine gezielte Bewässerung mit dem Schlauch oder das Befüllen des Planschbeckens, haben wir übrigens an vier Stellen im Garten Wassersteckdosen installiert. Einfach Schlauch anschließen und los gehts.

Habt ihr noch Fragen, die euch brennend interessieren? Dann immer her damit!

Happy Gardening,

Eure Sarah

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